| 19 | Datum: 2012-01-12 21:24:31
Jürgen Fiebiger ( Klick für eMail / keine Homepage ) schrieb:
Komme gerade von der Veranstaltung in Brandis. Muss immer noch lachen und möchte mich nochmals bedanken. Schade nur, dass ich das Heideröslein nicht mitschneiden konnte...
Ich wünsche ein langes & gesundes Leben. Sollte da mal Schluss sein, so grüßen Sie Hansgeorg von mir.
Jürgen
| | 18 | Datum: 2011-09-09 12:03:00
Steffi Leine - Dresden/Klotzsche ( keine eMail / keine Homepage ) schrieb:
Wir möchten gern - im Falle eines Rücktrittes von Gästen - 3 Karten für eine der Dresdner Veranstaltungen bestellen, Termin egal. Ich habe Sie vergangenes Jahr zur Kur in Bad Elster erlebt -toll!
Mit freundlichen Grüßen
| | 17 | Datum: 2011-04-24 23:36:14
Bettina Wobst (ehem. Siegel) ( Klick für eMail / keine Homepage ) schrieb:
Hallo, lieber Stefan! Irgendwie musste ich heute an die Tippelbrüder und Posterstein denken, an deine Kneipe da unten drin usw. Ja - nun freue ich mich, dich im weltweiten Netz gefunden zu haben und vor allem darüber, dass du deinen Weg auch ohne die Tippels machst und wohl auch gut zu tun hast. Alles Liebe und viel Erfolg!
| | 16 | Datum: 2011-03-24 21:58:23
Iris Viola Herrmann ( Klick für eMail / keine Homepage ) schrieb:
Die Tränen sind noch nicht getrocknet ... Lachtränen wohlgemerkt ... und ich habe das dringende Bedürfnis, mich sofort zu bedanken.
Ich durfte eben einen wundervoll komischen, wahrhaftigen, besinnlichen, beeindruckenden Abend mit Ihnen und Ihrem Programm in Bad Elster verbringen. Ich bin schlichtweg begeistert.
DANKESCHÖN und alles Liebe für Sie!
| | 15 | Datum: 2010-10-31 13:04:00
Frauenchor Grenzland 1987, Mönchengladbach ( keine eMail / keine Homepage ) schrieb:
Lieber Herr Linke,
ich wollte zwar warten, bis noch etwas in unserer Presse steht,
aber das dauert mir jetzt zu lange,um Ihnen den begeisterten Dank
unserer Gruppe herüber zu mailen.
Einige sagten mir, daß sie es am 20. Oktober in Zwickau noch großartiger fanden,
als 1998 auf Schloss Posterstein.
Und daß Sie noch eine Stunde drangehängt hatten, dafür muß ich Ihnen ganz besonders
danken!
Hoffentlich sind Sie gut nach Hause gekommen in der Nacht!
Sie sprachen über Herrn Stengel - Sie sprachen über die Liebe...
Ich kann Ihre Gefühle für Ihren Freund und Mitstreiter sehr gut verstehen,
der allzu früh nach dieser riesigen Lebensleistung von 50 Büchern starb.
Und ich bewundere Sie dafür, daß Sie dabei sind, diesem Freund mit Ihren Vorträgen
zu seiner verdienten Anerkennung zu verhelfen, die er im Laufe seines Lebens nicht im
entsprechenden Umfang bekam. -
Ich habe in diesem Jahr u.a. ein Buch über meinen Vater und seine 3 Jahre 1939-1942
Stalingrad in Briefen und Fotos von ihm zusammengestellt (er ist am 20.12.1942 in Stalingrad gefallen).
Ich habe die Feststellung gemacht: Liebe, Zuneigung, Trennungsverlust und Trauer bleiben einem trotzdem, wahrscheinlich bis zum eigenen Ende.-
Es bleibt einem immer nur der Versuch zur Bewältigung dieser Dinge.
Sie, lieber Herr Linke, machen die Dinge in einer ganz wunderbaren Art!
Mit herzlichen Grüßen
Ihre
Margret Esser
(Übrigens, man hat uns ein "Silber-Diplom" beim Internationalen
R.Schumann-Chorwettbewerb gegeben.)
|
|