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Der im ostthüringischen Altenburg geborene Stefan Linke gründete 1987 die Folkband Thüringer Tippelbrüder. Mit ihnen tourte er nicht nur in Deutschland, sondern europaweit und auch regelmäßig in die Vereinigten Staaten.

2002 gründete er sein Kabarett "Zum Tippelbruder"
im thüringischen Altenburg und zog damit 2004
nach Leipzig, seiner heutigen Künstlerheimat.

Auf der Bühne lebt Stefan Linke solistisch die Geschichten von Franz Hohler, Kurt Tucholsky und Hansgeorg Stengel und hält dabei seinem Publikum den Spiegel vor´s Gesicht.
Das tut er mit Worten und seinen 1ooo Gesichtern gerade so, als sei sein Gesicht der Spiegel.
Seine jahrelange Solotätigkeit als Vortragskünstler, Satiriker, Kabarettist führte ihn Anfang 2002 mit dem "Altmeister" deutscher Satire und spitzfindigen Wortwitzes, Hansgeorg Stengel, zusammen. Die Beiden fanden eine künstlerische und menschlich/persönliche Verbindung, die nicht erklärbar war, aber dafür außergewöhnliche gemeinsame Veranstaltungen hervorbrachte. Bedauerlich für die Welt, daß diese Zusammenarbeit nur knapp ein Jahr dauerte und dann ein abruptes Ende durch den unerwarteten Tod Hansgeorg Stengels fand. Doch Stengel lebt auf der Bühne weiter
in "an Worten SATT",
genauso wie Hohler und Tucholsky, durch den
Mann mit den 1ooo Gesichtern, Stefan Linke.

Film - und Fernsehproduktionen:

Seine brillante Mimik zeigt Stefan Linke
in der Neuverfilmung des Märchens "Schneewittchen" (D-2009) als Kammerdiener der bösen Königin
und Filmspielpartner von Sonja Kirchberger, Jaecki Schwarz, Jörg Schüttauf... unter Regisseur Thomas Freundner;

als Schaffner in "Konterrevolution"
sowie als SA-Mann in "Machtergreifung" und "Weg zur Macht", als Geheimpolizist in "Reichsgründung" unter Regisseur Bernd Fischerauer;

als Zollbeamter im Kinofilm "Das Mädchen und der Tod" unter Regisseur Jos Stelling;

sowie in "Tatort", "Ein Fall von Liebe", "Die Sprungdeckeluhr", "SOKO Leipzig"...


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